Einschränken oder Entfernen verletzender Inhalte
Inhalte und Verhaltensweisen, die Sie oder andere Personen gefährden, werden gemäß unseren Bestimmungen nicht toleriert. Wenn Sie gegen unsere Richtlinien verstoßen, kann dies dazu führen, dass Ihre Inhalte oder die Nutzung Ihres Kontos eingeschränkt werden. Abhängig von der Art des Verstoßes und des Diensts könnten unterschiedliche Einschränkungen greifen. Beispielsweise können wir die Darstellung Ihrer Inhalte ablehnen, den Zugang zu Funktionen oder Diensten einschränken oder Ihr Microsoft-Konto bei schwerwiegenden oder wiederholten Verstößen vorübergehend oder dauerhaft sperren.
Wenn wir bestimmte anstößige Inhalte finden, wie z. B. Bilder über sexuelle Ausbeutung und sexuellen Missbrauch von Kindern, entfernen und melden wir diese Inhalte gemäß den weltweiten Vorschriften. Dieses US-Gesetz schreibt z. B. vor, dass offensichtliche Inhalte über die sexuelle Ausbeutung von Kindern an das National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) gemeldet werden müssen. Das NCMEC kann dann die Strafverfolgungsbehörden weltweit über mutmaßlich illegale Inhalte zur sexuellen Ausbeutung von Kindern informieren.
Bei unseren Entscheidungen bezüglich der zu beanstandenden Inhalte sind wir bestrebt, unsere Richtlinien objektiv und verhältnismäßig anzuwenden. Wir sind also bemüht, dass die Maßnahmen im richtigen Verhältnis zur Schwere des Verstoßes stehen. Wir verstehen, dass einige Bilder mit Gewaltdarstellungen Nachrichtenwert haben oder für Bildungs- oder Forschungszwecke wichtig sein könnten. Deshalb berücksichtigen wir diese Faktoren bei der Prüfung der Inhalte.
Bei unseren Entscheidungen respektieren wir stets Ihre Grundrechte und die Rechte Dritter, einschließlich des Rechts auf freie Meinungsäußerung, Vielfalt und Inklusion, sowie weitere Grundrechte und -freiheiten.
Kontosperrung
Schwerwiegende oder wiederholte Verstöße gegen unsere Richtlinien können zur Kontosperrung führen.
Anfechtbarkeit
Wenn Sie mit einer von uns getroffenen Moderations- oder Durchsetzungsmaßnahme nicht einverstanden sind, können Sie die Entscheidung anfechten.